Kälteperiode lässt Nachfrage für warme Winterbekleidung hochschnellen
15 Feb
– Die anhaltende Kälteperiode in Deutschland bringt den Online-Handel weiter zum Kochen: Die Nachfrage nach Jacken und Mänteln ist um bis zu 47 Prozent gestiegen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Become Europe, Tochterunternehmen der Become Inc und weltweit führender Preisvergleichs-Anbieter mit Sitz in Silicon Valley, Kalifornien/USA, die das Kundenverhalten vor und während der Kälteperiode der letzten Wochen im eigenen, über 2.400 Shops umfassenden deutschen Online-Händlernetzwerk, untersucht hat.
Wie wirkt sich die Kälteperiode auf die Kauflaune der Online-Shopper im Bereich warmer
Winterkleidung aus? Wie verhalten sich Männer und Frauen angesichts der dauerhaft frostigen Temperaturen? Die Become Europe GmbH ist diesen Fragen nachgegangen und hat das Kaufverhalten zwei Wochen vor der Kälteperiode den zwei Wochen während der Kälteperiode gegenübergestellt. Als Datenbasis nutzte Become Europe dabei das eigene, über 2.400 deutsche Shops umfassende, Online-Händlernetzwerk.
Die Analyse mehrerer Millionen Angebotsdaten zeigte, dass die Nachfrage nach Herren-Jacken und Herren-Mänteln um knapp 47 Prozent gestiegen ist. Damenbekleidung der Kategorie Jacken und Mäntel zeigte im gleichen Betrachtungszeitraum eine Nachfragesteigerung um immerhin 23 Prozentpunkte.
„Es war natürlich keine Überraschung für uns, dass das Wetter grundsätzlich Einfluss auf die Nachfrage hat“, erklärt Jason Gasparro, European Managing Director der Become Europe GmbH. „Doch wir waren schon erstaunt, wie unterschiedlich hier Männer und Frauen agieren und wie hoch die Werte tatsächlich ausfallen“.
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