Google Wochenangebote: Um digitales Marketing kommen stationäre Einzelhändler nicht mehr heru
8 Mrz
Laut Expertenmeinungen war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch der Internet-Gigant Google an dem Markt der digitalen Handelswerbung beteiligt. Mit den Google Wochenangeboten folgt das Unternehmen einem Trend, der sich international schon lange abgezeichnet hat, und macht damit auch deutschen Anbietern Konkurrenz. Online-Konzerne wie eBay mit milo.com oder Amazon mit AmazonLocal nutzen auf dem US-Markt bereits das Potential der lokalen Handelswerbung und auch in Europa ist Local Advertising angekommen.
In Deutschland ist das Angebots- und Informationsportal Marktjagd (www.marktjagd.de) schon seit Anfang 2008 erfolgreich im Bereich Local Advertising tätig. „Unsere Nutzer finden bei uns tagesaktuelle Produkte, Prospekte und alle wichtigen Informationen zu den Geschäften in ihrer Nähe. Dass auch Google jetzt diesen Markt für sich entdeck, sehen wir als Bestätigung unseres Konzepts“, erklärt Jan Großmann, Geschäftsführer von Marktjagd. Dank verschiedener Innovationen, wie der lokalen Angebotsdarstellung über Facebook und über Internet-fähige TV-Geräte, kann das Unternehmen klar mit Wettbewerbern wie kaufDa mithalten. Marktjagd sieht daher auch den Markteintritt von Google eher als Chance denn als Gefahr. „Google wird den Markt zusätzlich für ein neues, zeitgemäßes Werbemedium sensibilisieren. Weiterhin werden verschiedene Konzepte zu mehr Differenzierung am Markt führen. Das ist gut für unsere Kunden und für das Modell ‚L
Für den stationären Einzelhandel ist diese Entwicklung nur von Vorteil. Schon in den vergangenen Jahren brachte der Wettbewerb bei den digitalen Marketinglösungen zahlreiche Innovationen hervor, mit denen Händler ihre Kunden mittlerweile ortsunabhängig und zu jeder Zeit erreichen können. Ob unterwegs mit dem Smartphone oder vom Sofa aus über den Fernseher, Verbraucher können jederzeit auf die für sie interessanten lokalen Angebote zugreifen. Damit vermeiden die Händler nicht nur Streuverluste, sondern erreichen auch Kunden, die Briefkasten-Prospekte normalerweise nicht lesen. Die Marketingleitungen großer, nationaler Handelsketten haben diesen wichtigen Trend zur Modernisierung ihrer Werbemaßnahmen erkannt und beginnen ihre Budgets umzulagern. Print ist zwar keinesfalls ein aussterbendes Gut, doch um digitales Marketing als sinnvolle Ergänzung kommen Händl
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