EDITEL Frühstück: e-Rechnungen an den Bund – Das müssen Sie beachten!
10 Dez
Beim EDITEL Frühstück "e-Rechnungen an den Bund" informierten sich am 5.12.2013 rund 80 Teilnehmer über die neue Regelung und Lösungen zur Umsetzung
Es bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum 1. Jänner 2014. Ab diesem Zeitpunkt akzeptiert der Bund nur mehr elektronische Rechnungen in strukturierten Formaten (z.B. ebInterface/XML). Um rechtzeitig zu den Richtlinien und Umsetzungslösungen zu informieren, hat EDITEL Austria am 5.12.2013 ein Frühstück zum Thema veranstaltet, zu dem rund 80 Gäste an den Brahmsplatz 3 kamen.
Als Gastrednerin begrüßte die EDITEL auch Ing. Mag. Andrea Leutgeb der Bundesbeschaffung GmbH (BBG), die vor allem zu den rechtlichen Rahmen-bedingen und Richtlinien für Lieferanten sprach. So werden laut IKT-Konsolidierungsgesetz auch PDF-Rechnungen nicht mehr als elektronische Rechnung anerkannt. Ein E-Rechnungsservice der BBG soll deren Lieferanten bei der Übermittlung der korrekten Faktura unterstützen (z.B. Formatprüfung, formularbasierte Erstellung im e-Shop, etc.).
Die Umsetzung der spezifischen Anforderungen von Bund und BBG, erläuterte GS1 Austria e-Invoice Experte Mag. Karl Cegner und riet hier vor allem zur frühzeitigen Abklärung wichtiger Eckdaten wie bspw. Identifikation der betroffenen Bundesdienststellen, Transaktionsvolumina oder ob bereits Rechnungen mit anderen Partnern elektronisch (z.B. über EDI Elektronischer Datenaustausch) ausgetauscht werden.
Für Unternehmen, die eine möglichst hohe Automatisierung suchen, gab Mag. Gerd Marlovits einen Einblick in die von EDITEL Austria entwickelte Lösung zur integrierten Übermittlung von e-Rechnungen an den Bund über die EDI-Plattform eXite®. Rückmeldungen zu den einzelnen Rechnungen werden dabei sowohl im eXite® Web Portal gespeichert, als auch per E-Mail an den Rechnungsleger zugestellt. Für Unternehmen, die das geforderte ebInterface/XML Format nicht selbst erstellen, bietet EDITEL darüber hinaus ein Konvertierungsservice an (GS1 EANCOM/EDIFACT, CSV, I-DOC, …).
Am Ende soll die umfassende Einführung der e-Rechnung, sowohl für Rechnungsempfänger als auch Rechnungssteller, Verwaltungsabläufe vereinfachen, Kosten sparen und die gesamte Nachvollziehbarkeit des Rechnungsprozesses bis hin zur fristgerechten Zahlungsabwicklung des Bundes optimieren.
Mag. Peter Franzmair, Geschäftsführer der EDITEL Austria resümiert: „Wir sehen uns hier nicht nur als Dienstleister, sondern vor allem als Berater. Mit unserer über 25-jährigen Erfahrung im Bereich EDI und elektronischer Rechnungslegung möchten wir Unternehmen unterstützen, und bieten daher eine unkomplizierte Lösung, Rechnungen auf elektronischem Wege an den Bund oder die BBG zu senden. Wir stehen daher allen Kunden und Geschäftspartnern mit unserer Expertise gern zur Verfügung!“
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