Das Internet läutet die Totenglocke des Verkäufers – oder doch nicht?

31 Mrz

Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ein Leben ohne Internet kann ich mir kaum noch vorstellen. Mal eben schnell eine Information googeln, den Facebook-Status updaten oder einen Xing-Kontakt hinzufügen – das alles gehört wie selbstverständlich zu meinem Alltag dazu.
Auch die meisten Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass eine professionell gestaltete Homepage längst nicht mehr ausreicht, um sich aus der Masse der Mitbewerber hervorzuheben. Nicht umsonst ist daher der Austausch mit potentiellen Kunden und Geschäftspartnern in sozialen Netzwerken immer mehr im Kommen. Doch wie gelingt es am Besten, sich online zu präsentieren? Worauf sollten wir achten? Und wie können wir die Vorzüge des Internets letztlich auch offline in unseren Verkaufsalltag übersetzen?
Das sind nur einige der Fragen, über die ich mich ausführlich mit Martin Sänger unterhalten habe. Der ausgezeichnete Coach und Speaker ist nicht nur ein waschechter Vertriebsprofi, sondern auch mit den Chancen und Risiken, die das Internet für Unternehmen parat hält, bestens vertraut. Immer wieder berät er Firmen, die sich fragen, wie sie ihre Preise gegen die Konkurrenz aus dem Internet durchsetzen, beziehungsweise den gestiegenen Erwartungen ihrer Kunden am ehesten entgegenkommen können.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein paar Impulse mitgeben. Nehmen wir einmal das bereits angeschnittene Thema „Soziale Netzwerke“. Was ist es denn eigentlich, was die Nutzer von Facebook und Co so fasziniert? Was macht die Interaktion via Internet so verlockend? Eine der Antworten ist sicher der Wunsch nach Aufmerksamkeit, im besten Fall sogar nach Anerkennung. Je mehr „likes“ ein auf Facebook geposteter Beitrag bekommt, desto besser.
Sollten wir das nicht zum Anlass nehmen, unseren Kunden auch im Gespräch von Angesicht zu Angesicht etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen und uns wirklich für sie zu interessieren?
Und was ist mit dem Aspekt der Sicherheit, der insbesondere im Online-Handel eine Rolle spielt? Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der TU Darmstadt haben in einer Studie herausgefunden, dass gute Bewertungen den Umsatz signifikant steigern. Ist dieser Sicherheitsgedanke nicht auch etwas, was wir hervorheben können, wenn es darum geht, unsere Kunden an uns zu binden? Wenn unser Gegenüber beispielsweise weiß, dass eine etwaige Nachfrage sofort kompetent vor Ort geklärt wird, ist er doch sicher eher geneigt, Ihnen sein Vertrauen zu schenken.

Positionieren Sie sich – Offline und online

Letztlich geht es sowohl online als auch offline darum, wie es gelingt, sich bestmöglich zu positionieren. Machen Sie sich also darüber Gedanken, wie sie wahrgenommen werden wollen, stellen Sie sich entsprechend auf und nutzen Sie die Vorteile, die das Internet Ihnen dabei bietet. Achten Sie aber bitte darauf, nicht nach dem „Gießkannenprinzip“ vorzugehen. Jeder Kanal, jedes soziale Netzwerk, legt einen bestimmten Schwerpunkt und bietet damit eine ganz bestimmte Chance, aus der Sie mit ein wenig Feingefühl enormen Nutzen ziehen können.
Wenn Sie Lust haben, sich anzuhören, welche Tipps Martin Sänger zum Thema „Vertrieb vs. Internet“ konkret formuliert hat, werfen Sie doch einen Blick auf die Seite.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Heinrich Management Consulting
Saarstrasse 31
54290 Trier
Telefon: +49 (8143) 447660
Telefax: +49 (8143) 447661
http://stephanheinrich.com/

Ansprechpartner:
Simone Becker

Stephan Heinrich
+49 (89) 25557160



Dateianlagen:
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“. Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen. Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein. Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration. VisionSelling® ist: - Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren. - Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern. - Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen. - Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen. - Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt. - Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen. VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.