In 2017 ist Augmented Reality bei den gedruckten Marketingmaterialen ein Muss
4 Jan
Wer das crossmediale Potential gedruckter Medien nicht voll ausschöpft, wirft viel Geld aus dem Fenster und enttäuscht seine Kunden
Der Einsatz von Augmented Reality Apps für Smartphones und Tabletts hatte oftmals noch bis Anfang 2016 den Charakter von Marketing Gags. Die Anwendungen zeigten fliegende Vögel, 3D Autos und Hologramme.
Doch im letzten Jahr kristallisierten sich zwei sehr überzeugende und nachhaltige Ansatzpunkte heraus. Sie entwickelten im Feld belastbare Argumente, die für den langfristigen Einsatz sprachen.
Gedruckte Kataloge, Prospekte, Broschüren und Flyer können durch den Einsatz von AR-Apps im M-Commerce neue Revenue-Streams generieren. Sie verkaufen Produkte direkt aus den gedruckten Unterlagen heraus. Das ist neu!
Gedruckte Sachbücher, Bildungsunterlagen und Produktanleitungen können durch den Einsatz von AR-Apps hinsichtlich Ihrer Funktionalität, Attraktivität und Wertigkeit für den Käufer/ Schüler deutlich verbessert werden. Sie verkaufen sich deutlich besser und bringen mehr Nutzen für den Leser mit.
„Aus dem Marketing Gag wird eine echte Sales Opportunity“ sagt Martin Krotki, co founder bei appear2media. (www.appear2media.de)
„Alles was wir dazu machen mussten, ist die umfangreichen Augmented Reality Möglichkeiten auf den Smartphones auf das Wesentliche zu reduzieren. Nach dem Motto: „Reduce to the Max“ entstand das actionList System.“ (www.actionlist.de) Das Prinzip der fallenden Knöpfe bei der Erkennung von ganzen Seiten ist dabei zentral.
Im Einführungsjahr 2016 konnte appear2media mit dem actionList White Label Angebot bereits sehr namenhafte Kunden gewinnen wie: Continental, bofrost*, Klett Sprachen, Leipziger Volkszeitung, GU, Continental, ITS Reisen, Oper Leipzig, Thyssen Krupp, TeleColumbus und viele mehr.
Verbraucher Nutzen die Anwendungen, weil sie ihnen Vorteile in der Geschwindigkeit, im Komfort aber natürlich auch ein besonderes Erlebnis liefern.
Wer also seine Kataloge und Prospekte nicht interaktiv gestaltet verpasst nicht nur einen wichtigen Trend, sondern verschenkt ein enormes Umsatzpotential durch einen neuen Revenue Stream.
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