ECC-Studie: PayPal-Integration bringt durchschnittlich 18 Prozent mehr Umsatz

29 Feb

• Nach Einführung des Zahlungsmittels PayPal verzeichnen Händler im Schnitt fast zehn Prozent weniger Transaktionsabbrüche • Neukundenzahl steigt nach der Integration von PayPal um 19,6 Prozent

Pressemeldung der Firma PayPal Deutschland GmbH

PayPal ist im deutschen E-Commerce nach der Vorkasse das am zweithäufigsten angebotene Zahlungsmittel. Das zeigt die aktuelle Payment-Studie „Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler – Ergebnisse der Umfrage IZH6“, für die das Kompetenzzentrum ECC Handel von September bis Dezember 2011 619 Mitarbeiter von Unternehmen sowie Selbstständigen, die ihre Produkte über das Internet vertreiben, befragte.

Während 91,3 Prozent der interviewten Händler ihren Kunden anbieten, bestellte Produkte per Vorkasse zu bezahlen, kommt PayPal hier auf einen Anteil von 80,9 Prozent. Weitere 4,7 Prozent der Online-Händler wollen PayPal bis Ende 2012 in ihren Zahlungsmix integrieren. Die befragten Händler gaben an, dass insgesamt 24,1 Prozent aller Bestellungen über PayPal abgewickelt werden. Damit liegt PayPal auf Rang zwei – nach der Vorkasse (28,3 Prozent) und vor dem Kauf auf Rechnung (17,4 Prozent) und Kreditkarte (8,3 Prozent).

Jedoch nicht nur der Einsatz, auch die Zufriedenheit mit PayPal als Zahlungsmittel ist unter Deutschlands Webhändlern groß: Acht von zehn Händlern bewerten die eBay-Tochter mit „sehr gut“ oder „gut“. Ein Grund für die große Händlerzufriedenheit ist mit Sicherheit, dass die Integration von PayPal für spürbare Umsatzsteigerungen im Webshop sorgt. „Online-Händler profitieren zunehmend davon, PayPal in den Zahlungsmix zu integrieren“, resümiert Arnulf Keese, Geschäftsführer von PayPal Deutschland. „In der letzten IZH5-Studie von 2009 lag der Wert der durchschnittlichen Umsatzsteigerung noch bei 15,9 Prozent, jetzt sind es bereits 18,7 Prozent.“ Zum Vergleich: Der Kauf auf Rechnung kommt hier nur auf Werte von 12,7 Prozent, die Kreditkarte sorgt für 9,5 Prozent höhere Umsätze.

Aus Sicht der Händler werden durch PayPal außerdem die Transaktionsabbrüche reduziert – im Schnitt um 9,6 Prozent seit der Einführung des Online-Zahlungsmittels. Auch für die Neukundenakquise ist PayPal ein wirkungsvolles Instrument – stärkt das Zahlverfahren doch das Sicherheitsbedürfnis potenzieller neuer Kunden. So zeigten sich 42,3 Prozent der befragten Händler in der Studie „ganz sicher“ oder „eher schon sicher“, dass sich der Anteil der Neukunden dank PayPal in ihrem Shop erhöht habe. Auch die prozentuale Steigerung des Neukundenanteils dank PayPal konnten die Händler in der ECC-Befragung quantifizieren: Sie schätzen, dass sich die Zahl der Neukunden nach der Integration von PayPal als Zahlungsmittel um 19,6 Prozent steigerte.



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PayPal wurde 1998 gegründet und ist ein Tochterunternehmen von eBay, dem weltweiten Online-Marktplatz. PayPal ermöglicht es Privatpersonen und Unternehmen, Online-Zahlungen sicher, schnell und einfach auszuführen und zu empfangen. PayPal baut auf der existierenden Finanzinfrastruktur für Bankkonten und Kreditkarten auf und verwendet ein weltweit führendes, selbst entwickeltes System zur Missbrauchsvorbeugung. So entsteht eine sichere, globale Payment-Lösung, die Transaktionen in Echtzeit verarbeitet. PayPal zählt bereits nahezu 224 Millionen Kundenkonten und steht Nutzern in 190 Märkten weltweit zur Verfügung. PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie S.C.A. wird von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg als Bank reguliert. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie auf dem Presseportal von PayPal unter http://www.paypal-deutschland.de/presse.


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