Bundesvertrag: asknet liefert Microsoft-Lizenzen

3 Jul

Karlsruher IT-Spezialisten beraten Universitäten hinsichtlich optimaler Lizenzierungsform

Pressemeldung der Firma asknet Electronic Business Solutions Aktiengesellschaft

asknet, führender Anbieter globaler eCommerce-Lösungen für Softwarehersteller, bietet Hochschulen und Universitäten ab sofort die neuen Konditionen, die Microsoft für seine Softwareprodukte im Rahmen des so genannten Bundesvertrags vereinbart hat. Bei der Wahl der jeweils optimalen Lizenzierungsform stehen die IT-Spezialisten von asknet zudem beratend zur Seite.

Bezug von Microsoft-Software im Hochschulbereich wesentlich vereinfacht

Mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrags zwischen Microsoft und dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in München steht Deutschlands Hochschulen seit Anfang Mai eine Vereinbarung zur Verfügung, die den Beschaffungsprozess von Microsoft-Software nicht nur deutlich vereinfacht, sondern auch erhebliches Einsparpotenzial birgt. Gängige Praxis war bisher, dass Institute, Fachbereiche oder Hochschulen die Software über Einzel- oder Landesverträge erworben haben. Der neue, bundesweit gültige Rahmenvertrag bietet den Hochschulen einheitliche Konditionen. Das erleichtert diesen wiederum das Lizenzmanagement und ermöglicht ein größeres Maß an Standardisierung.

asknet hilft bei der Auswahl der optimalen Lizenzierungsform

Grundsätzlich müssen die Hochschulen nicht mehr für jeden einzelnen PC die entsprechenden Software-Lizenzen erwerben, was bisher mit viel Zeitaufwand und hohen Beschaffungskosten einherging. Stattdessen richten sich die Lizenzgebühren nun nach der Anzahl der Beschäftigten, die in Zukunft die lizenzierte Desktop-Software auf beliebigen Geräten der Hochschulen sowie zum Arbeiten auf ihren privaten Computern nutzen können. Insofern bietet der Bundesvertrag ein erhebliches Einsparpotenzial. Gleichwohl enthält der Bundesvertrag mehrere Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Lizenzierung und Services von Microsoft.

Die im Bundesvertrag ausgehandelten Konditionen sind auch bei der Karlsruher asknet AG erhältlich, die aktuell bereits rund 80 Prozent der deutschen Universitäten mit Software ausstattet. Mit der großen Erfahrung als Microsoft-Handelspartner stehen die Spezialisten von asknet auch bei der Auswahl der optimalen Lizenzierungsform im Rahmen des Bundesvertrags zur Seite. „Wir freuen uns sehr über das erneut in uns gesetzte Vertrauen von Microsoft“, sagt Dr. Dietmar Waudig, Vorstand der asknet AG. „Mit unserer langjährigen Expertise im universitären Bereich können wir den Hochschulen nicht nur bei der Auswahl der richtigen Lizenzform helfen, sondern sorgen in gewohnt zuverlässiger Weise für einen reibungslosen Ablauf bei dem Erwerb und der Verteilung der Software an Mitarbeiter und Studierende.“

Der seit dem 1. Mai 2012 laufende „Campus & School Mastervertrag“ wurde stellvertretend für alle staatlich anerkannten deutschen Universitäten und Hochschulen vom LRZ mit Microsoft geschlossen und endet mit einer Laufzeit von fünf Jahren am 30.4.2017.



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asknet bietet seinen Kunden individuelle Outsourcing-Lösungen für den globalen Software-Vertrieb über das Internet. Gegründet 1995 als Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie - KIT (ehem. Universität Karlsruhe) hat sich das Unternehmen weltweit zu einem der führenden unabhängigen Anbieter für Electronic Software Distribution entwickelt. Zusätzlich zu den integrierten Shop-Lösungen für Software-Hersteller entwickelt und betreibt asknet Portale für den Software-Vertrieb und versorgt zudem rund 80% der deutschen Universitäten mit Software-Produkten. 2011 erwirtschaftete asknet einen Umsatz in Höhe von rund 65,4 Mio. EUR. Zu den Kunden des Karlsruher Unternehmens zählen namhafte Anbieter wie CyberLink, F-Secure, IS3, Nero, NetObjects, Norman oder Panda Security.


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