Mobile-Shopping: 60 Prozent der Deutschen kaufen via Smartphone oder Tablet

29 Jul

Pressemeldung der Firma guenstiger.de GmbH

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– Kunden shoppen ein- bis zweimal im Monat über ihre mobilen Geräte

– Mobile-Shopper geben monatlich 50 bis 100 Euro aus

– Sicherheit und Datenschutz sind wichtigste Anforderungen an Händler-Apps

Shoppen, überall und zu jeder Zeit – das sind die Vorteile des mobilen Einkaufens. In welchem Umfang die Deutschen das Mobile-Shopping nutzen und was ihnen dabei wichtig ist, wollte der Preisvergleich guenstiger.de wissen und befragte hierzu 808 Verbraucher.

Laut Studie haben 60 Prozent der Bundesbürger bereits per Smartphone oder Tablet eingekauft. Dabei spielt es keine große Rolle, welches Gerät benutzt wird. Tablet-PC und Handy liegen mit jeweils 50 Prozent der Stimmen gleichauf.

Verkaufsschlager: Textilien und Unterhaltungselektronik

Was kaufen die Deutschen am liebsten mobil ein? Auf Platz eins liegen Textilien und Kleidung (51 Prozent). Es folgen Technikartikel (45 Prozent) und Bücher/Musik/DVDs (41 Prozent). Ebenso beliebt sind Apps (35 Prozent) und Ebooks (22 Prozent).

Beim Blick auf die Geschlechter ergeben sich folgende Unterschiede: Während Männer hauptsächlich Unterhaltungselektronik (67 Prozent) und Apps (42 Prozent) mobil kaufen, greifen Frauen lieber zu Kleidung (60 Prozent) und Büchern (44 Prozent).

Nutzer geben im Schnitt 50 bis 100 Euro pro Monat aus

Geshoppt wird ein- bis zweimal im Monat. Dies geben 47 Prozent der Studienteilnehmer an. Mehr als ein Viertel (26 Prozent) nutzen mobiles Einkaufen mindestens dreimal und 14 Prozent mehr als viermal monatlich. Dabei geben die Deutschen in der Regel zwischen 50 und 100 Euro aus (28 Prozent). 24 Prozent sind sparsamer und zahlen bis zu 50 Euro. Bei 22 Prozent liegt die Preisspanne zwischen 100 und 200 Euro.

Angst vor Kriminellen und Sicherheitslücken immer noch groß

Vier von zehn Deutschen haben dagegen noch nie mobil eingekauft. Der Hauptgrund hierfür liegt im kleinen Display und der fehlenden Tastatur bei den Endgeräten. Dies geben 52 Prozent der Befragten an. Für 30 Prozent spielt mobiles Einkaufen keine Rolle, da sie weder ein Smartphone noch einen Tablet-PC besitzen. Auch die Sicherheit ist entscheidend: Für 23 Prozent ist Mobile-Shopping zu gefährlich. Sie fürchten, dass ihre Daten an Kriminelle geraten. „Die Skepsis gegenüber dem mobilen Einkaufen ist immer noch groß. Hier fehlt es an intensiver Aufklärungsarbeit, um die Angst der Nutzer zu mindern“, sagt Artur Jagiello von guenstiger.de.

Was muss eine Händler-App leisten, damit sie genutzt wird? Hier geben 83 Prozent an, dass ihnen Sicherheit und Datenschutz am wichtigsten sind. Darüber hinaus wünschen sich 71 Prozent eine einfache und bequeme Zahlfunktion. 47 Prozent der Befragten legen wiederum Wert auf eine flüssige Navigation.

Nutzer bevorzugen die klassische Ansicht

Die Mehrheit der Befragten bevorzugt beim mobilen Shoppen die Desktop-Ansicht, die sie von der Homepage des Händlers kennen (39 Prozent). 36 Prozent machen von der optimierten Version für Mobilgeräte Gebrauch und lediglich 13 Prozent verwenden lieber die entsprechende Händler-App.

Zur Methodik: Der Preisvergleich guenstiger.de befragte 808 Verbraucher zu ihrem Einkaufsverhalten via Smartphone und Tablet. Davon waren 52 Prozent weiblich und 48 Prozent männlich. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.guenstiger.de/…



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