Strategischer Meilenstein: E-Commerce-Gruppe MYPOSTER übernimmt JUNIQE, die erfolgreiche Berliner Marke für bezahlbare Kunst

13 Jan

Erwerb zu 100 Prozent / Ideale Ergänzung des Produktportfolios / JUNIQE-Standort in Berlin bleibt bestehen

Pressemeldung der Firma myposter GmbH
René Ruhland, Copyright: MYPOSTER / Gideon Heede


Die Münchner E-Commerce-Gruppe MYPOSTER übernimmt ab Januar 2022 JUNIQE aus Berlin zu 100 Prozent. Das im Jahr 2011 gegründete Familienunternehmen MYPOSTER stärkt mit dieser Übernahme seine gute Position im E-Commerce für Druck und Fototechnik. JUNIQE ist auf Prints und Poster von Künstlerinnen und Künstlern spezialisiert und eine kreative Erfolgsgeschichte im E-Commerce von Kunst. Die JUNIQE-Gründer Lea Lange und Marc Pohl scheiden aus der operativen Geschäftsführung aus, bleiben dem Unternehmen aber in beratender Funktion eng verbunden. Der JUNIQE-Standort in Berlin und die Marke bleiben erhalten. Mit der Übernahme steigt die Zahl der MYPOSTER-Beschäftigten um 70 auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

“Für uns ist die Übernahme von JUNIQE ein strategischer Meilenstein und die größte Akquisition in der Geschichte unseres Unternehmens. JUNIQE ist mit der Idee, Kunst für die breite Masse zugänglich zu machen, sehr erfolgreich und hervorragend im Markt positioniert. Die Marke JUNIQE verfügt über eine hohe Strahlkraft bei Künstlerinnen und Künstlern sowie Designern weltweit. Die Produkte und Designs passen hervorragend zu unserem Portfolio. Wir werden die Marke von JUNIQE und das Geschäftsmodell strategisch und innovativ weiterentwickeln und so zu einem noch stärkeren Anbieter im europäischen E-Commerce ausbauen. Wir wollen die Zukunft in unseren Märkten gemeinsam mitgestalten, dafür ist unsere Familie nun gewachsen. Ich heiße die gut 70 neuen JUNIQE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter am Standort Berlin in der MYPOSTER-Familie willkommen und freue mich darauf, nun gemeinsam durchzustarten. Ich möchte mich gleichzeitig bei den JUNIQE-Gründern Lea Lange und Marc Pohl bedanken, die JUNIQE zu dem gemacht haben, was es heute ist: ein kreatives Powerhouse”, sagt René Ruhland, Geschäftsführer und Gründer von MYPOSTER. Gemeinsam mit Anna und Marc Ruhland trägt René die unternehmerische Verantwortung für die MYPOSTER-Gruppe.

MYPOSTER wurde 2011 von den Brüdern René und Marc Ruhland gegründet. Anna Ruhland, Ehefrau von René, stieg 2013 mit in die Geschäftsführung ein. MYPOSTER zählt zu den E-Commerce-Erfolgsgeschichten in Deutschland und verzeichnete in den vergangenen Jahren rasantes Wachstum. Zur Gruppe gehören die Marken myposter, Kartenliebe, ArtPhotoLimited sowie das eigene Produktionsunternehmen Printhouse.



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85232 Bergkirchen
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Telefax: nicht vorhanden
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Ansprechpartner:
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Media Relations myposter



Dateianlagen:
    • René Ruhland, Copyright: MYPOSTER / Gideon Heede
    • Juniqe-Gründer Lea Lange und Marc Pohl; Copyright: MYPOSTER / Gideon Heede
    • MYPOSTER Produktion; Copyright: MYPOSTER / Gideon Heede
Das Familienunternehmen MYPOSTER erzählt die Lebensgeschichten seiner Kunden und besticht als Team mit echten Experten in allen Bereichen und Menschen, die mit Herzblut dabei sind. MYPOSTER geht in der Produktion und im unternehmerischen Wirken eigene Wege und schafft neue Maßstäbe für Innovationen im Digitaldruck: von Digital- über Platten- und Rollendigitaldruck bis zu Fotobelichtung deckt myposter die gesamte Produktion selbst ab. Das Team von MYPOSTER arbeitet täglich mit höchsten, qualitativen Ansprüchen an sich selbst und an den Produkten. MYPOSTER setzt immer auf neueste Maschinen und verwendet beste Materialien. Bei MYPOSTER gibt es keine Standardisierung: MYPOSTER hat den individuellsten Foto-Konfigurator auf dem Markt. Egal ob Fotobuch, Kalender oder Bilderbox: Layout, Schriften, Farben und Bildelemente lassen sich mit ein paar Klicks individuell und geräteunabhängig anpassen. Jedes Produkt wird in Bergkirchen (Bayern) oder Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) selbst produziert. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung für die Umwelt, indem es in allen Standorten Ökostrom nutzt, ausschließlich natürliche Materialien verwendet, Restbestände zu 100 Prozent verwertet und die Produkte möglichst nachhaltig liefert. Dazu engagiert sich das Unternehmen sozial: Es arbeitet eng mit Behindertenwerkstätten zusammen, spendet eigene Erlöse und Restbestände, u.a. für das Bayerische Rote Kreuz und die Tafel Dachau.


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